Reports about Enebish Olziit

About Enebish Olziits Distance Healing


B.
, 69 Jahre, hatte etwa 18 Monate lang mit großer Atemnot und Depressionen zu kämpfen. Beides wurde von den Ärzten als psychosomatisch bedingt diagnostiziert, was ihr mehrere Psychiatrieaufenthalte einbrachte – allerdings ohne Erfolg. Auf Bitten ihrer Schwester führte die Heilerin Enebish bei ihr im Januar 2009 eine einzige Behandlung durch. Diese reichte aus, um Bärbel völlig gesunden zu lassen. Sie kann wieder frei atmen und ihre Depressionen kehrten bisher nicht zurück. Seit dieser Zeit kann sie ein ganz normales Leben zu führen.

U., 69 Jahre, ließ sich im März 2009 von Enebish wegen ihrer Makula-Erkrankung behandeln. Danach verschwanden die schwarzen Flecken, die ihr Sehvermögen bereits wesentlich beeinträchtigt hatten, vollständig und kamen bis heute nicht wieder zurück.

J., 1 Jahr, litt von Geburt an unter starker Neurodermitis. Sein Körper war von Ekzemen übersät.
Nach der Fern-Behandlung durch Enebish verschwanden die schmerzhaften Hautsymptome völlig.

F., 37 Jahre. Die Mutter zweier Kinder erlitt 2004 ein Schleudertrauma. In dessen Folge und durch zusätzliche Belastungssituationen beruflicher und privater Natur (z. B. Krankheit des ersten Sohnes und ein eigener langer Krankenhausaufenthalt) zeigte sich bei ihr eine massive Instabilität im oberen HWS-Bereich, verbunden mit einem extrem therapieresistenten Kopfschmerzsyndrom. Wiederholte Magnetresonanz-Tomographien zeigten eine Instabilität der ersten beiden Halswirbel mit Blutergüssen sowie eine Haltungsasymmetrie. Dies erklärte offenbar nicht nur ihre starken Schmerzen, sondern auch ihre erheblichen Schlafstörungen und eine extreme Müdigkeit.
Intensive Physiotherapie, osteopathische Behandlung sowie Krankengymnastik mit manueller Therapie brachten nur unwesentliche Besserung. Ebenso wenig vermochten schulmedizinische, homöopathische und pflanzliche Medikationen auszurichten. Ihre Fähigkeit, den Alltag zu bewältigen, wurde dadurch dermaßen eingeschränkt, dass ein massives Burnout drohte.
Nach einer Internetrecherche nahm F. über die Vermittlungsstelle für Geistiges Heilen Kontakt zu Frau Professor
Dr. Langer auf und entschied sich für den Versuch einer Fernheilung durch die mongolische Heilerin Enebish Olziit.
Bereits nach der ersten Fernbehandlung durch Enebish 2009 zeigte sich eine Besserung, wenn auch zunächst zeitlich noch begrenzt. Eine Wiederholung 2011 brachte indes einen deutlichen und anhaltenden Erfolg: Die Schmerzen waren reduziert, das Bewegungsvermögen zurückgekehrt und Frauke fand sich wieder im Alltag zurecht.

Nebenbei bemerkt: Die Patientin ist selbst Fachärztin für Neurologie und hat allein schon dadurch eine starke schulmedizinische Ausrichtung. Sie zeigte sich jedoch bereits vor ihrer Entscheidung für die Fernbehandlung durch Enebish sehr aufgeschlossen für alternative Methoden der Medizin.

K., 4 Jahre, war nach einer besonders schweren Geburt ein ausgesprochenes „Schreikind“ mit Schiefhals. Osteopathische Behandlungen sowie Homöopathie und Krankengymnastik brachten keine Besserung. Bereits mit
drei Monaten musste er zudem wegen einer Fistel am Harngang (Urachus) einer Bauchoperation unterzogen werden.
Es kam zu einer Sepsis, einer Komplikation, an der er fast verstorben wäre. Dem langen Krankenhausaufenthalt mit reichhaltigen Antibiotika-Gaben folgten massive Schlafstörungen, schwerste Infekte, allzu häufiges Schreien mit exzessiven Schreianfällen aus geringstem Anlass. Seine ständige innere Unruhe mündete bei minimaler Stresstoleranz immer öfter in aggressives Verhalten. Es folgten Vorstellungen bei Fachärzten und Psychologen sowie ein Verhaltenstraining der Eltern, alles blieb ohne Erfolg.
Kognitiv und motorisch entwickelte sich der Junge sehr früh, mit knapp drei Jahren wurde eine Hochbegabung diagnostiziert. Weiterhin litt er jedoch unter starken Schlafstörungen, Schreiphasen und einer ausgesprochenen Frustrationsintoleranz.
Nach zwei Fernbehandlungen durch Enebish Ende 2011 ging es dem Jungen schon erheblich besser. Doch nach wie vor schlief er vor allem in der zweiten Nachthälfte schlecht und wachte ständig auf. Nachdem ihn Enebish ein drittes Mal behandelte, geht es dem Kleinen entscheidend besser. Er ist ruhig und ausgeglichen, schreit so gut wie gar nicht mehr, ist frustrationstoleranter, schläft besser und viel länger. Die Besserung hält nun schon über einen längeren Zeitraum an und die ganze Familie ist glücklich!

 

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