Erfahrungsberichte Akiyo Tsurumi

Beratungen und Behandlungen


Wiederholt hatte ich die Gelegenheit, Akiyo Tsurumi im Ausland zu begleiten und für sie bei ihrer Beratung vieler Menschen zu dolmetschen. Dabei war ich immer wieder davon beeindruckt, wie diese außergewöhnliche Frau arbeitet. Noch bevor die Hilfesuchenden auch nur ein einziges Wort über ihre körperlichen Beschwerden verloren hatten,
fühlte Akiyo diese Symptome buchstäblich am eigenen Leibe, konnte sie exakt beschreiben und schien sie ihnen gleichsam wegzunehmen. Denn gleich fühlten sich die meisten der Betroffenen erheblich besser und verabschiedeten sich nach der Beratung in einem gelösten und heiteren Zustand.

Auch wenn es um Partnerschaftsprobleme, um Schwierigkeiten mit Kindern und im Beruf oder um andere bedrückende Angelegenheiten ging, bahnte Akiyo mit ihrer hellseherischen Gabe überraschend oft und schnell den Zugang zu einer positiven Lösung. In vielen Fällen wurden mir die Ergebnisse schon wenig später dankbar mitgeteilt.

Die Tochter, die sich Vater und Mutter gegenüber bis dahin völlig abweisend verhalten hatte, ihnen selbst die Begegnung mit den Enkelkindern verbot, wünschte nun plötzlich wieder den Kontakt zu ihnen.

Das Kind, das mit ständiger Unruhe und Aggressivität seine Eltern bis an ihre nervlichen Grenzen gebracht hatte,
wurde nach der Beratung mit Akiyo ruhig und ausgeglichen.

Sogar das bisher belastende Betriebsklima an einem weit entfernten Arbeitsplatz änderte sich nach dem Gespräch
einer davon betroffenen Frau mit Akiyo so grundlegend, dass sich der vorher als einziger Ausweg geplante
Arbeitsplatzwechsel nunmehr erübrigte.

Viele weitere Beispiele für Akiyo Tsurumis herausragende Begabung sind mir berichtet worden:

Eine Frau machte sich ernsthafte Sorgen um ihren schwer erkrankten Freund. Er war plötzlich verschwunden,
und sie suchte Rat bei Akiyo. Sofort beschrieb diese sofort ziemlich genau, wo er sich derzeit aufhielt, schilderte seine aktuelle Situation, seinen psychischen Zustand, den ungefähren Zeitpunkt, an dem er – wenn auch nicht so bald – wieder erreichbar sei, aber auch die großen Veränderungen, mit denen sie zu rechnen habe. Als die Frau ihren vermissten Freund nach langer Zeit wiedersah, konnte sie sich selbst davon überzeugen: Es hatte alles gestimmt,
und nun ging es ihm auch wieder gut.

Ein anderer Fall ereignete sich kurz darauf: Als eine Ratsuchende einen längeren Auslandsaufenthalt plante,
wies Akiyo sie auf eine ganz bestimmte, damit verbundene Gefahr hin, die im Zusammenhang mit Wasser stehe. Tatsächlich stellte sich zum vorhergesagten Zeitpunkt ein Unfall ein, jedoch in abgeschwächter Form, denn Akiyos Hinweise hatten der Frau zu besonderer Achtsamkeit verholfen.

Im Zusammenhang mit konkreten Geschäften oder persönlichen Unternehmungen warnt Akiyo Tsurumi nicht selten
vor falschen Freunden, weil sie deren Täuschungs- und Betrugsmanöver voraussieht. In den meisten Fällen kommen diese Machenschaften früher oder später ans Licht.

Auch gab sie nicht nur einmal Hinweise darauf, wo vermeintlich abhanden gekommene Dinge wie z. B. Geld
„sicher aufbewahrt“ waren. Fast immer wurden sie dort von den bisher erfolglos suchenden Besitzern erleichtert wiedergefunden.

Zahlreiche weitere Beispiele, von denen mir Ratsuchende berichteten, könnten hier noch angeführt werden.
Ich möchte jedoch lieber noch eine eigene, ganz persönliche Erfahrung mit Akiyos Begabung etwas ausführlicher schildern:

Vor Jahren litt ich an bereits monatelang andauernden Kopfschmerzen, die mein Augenarzt auf meine extrem starke Kurzsichtigkeit zurückführte. Er empfahl mir deshalb eine Laser-Operation. Die Gleitsichtbrille, die mir bis dahin einen einigermaßen guten Dienst erwiesen hatte, reichte die letzte Zeit nicht mehr aus. Ich musste mich also bald entscheiden.
Zufällig traf ich einen Tag später Akiyo. Kaum saß ich ihr gegenüber, meinte sie, dass ich ziemlich starke Kopfschmerzen habe, und beschrieb mir diese sogar ganz exakt. Ich erzählte ihr von meinem Besuch beim Augenarzt, von seinem Vorschlag und natürlich auch von meiner Befürchtung, eine OP könne mein Augenlicht gefährden. Sie aber riet mir dringend, die Operation vornehmen zu lassen. „Sie wird sehr gut gehen und ein großer Erfolg werden“, sagte sie.
„Dein Leben wird dadurch viel heller werden. Du wirst neue Energie für deine weiteren Aufgaben bekommen. Allerdings“, so fügte sie hinzu, „wird es sehr schmerzhaft werden.“
Im Laufe unseres Gesprächs bemerkte ich plötzlich, dass meine Kopfschmerzen verschwunden waren. Als ich ihr dies erstaunt mitteilte, meinte sie: „Ja, die habe ich jetzt!“ Das war natürlich nicht meine Absicht gewesen, und es tat mir leid. Sie aber beruhigte mich und versicherte mir: „Keine Sorge, ich überwinde das immer schnell wieder!“
Als ich beim Abschied nochmals etwas zögerlich nachfragte: „Also doch eine Operation?“ schaute sie mich etwas erstaunt an, als wollte sie mich fragen, ob ich denn immer noch nicht erkannt hätte, wie wichtig dieser Eingriff für mich sei. Ich verstand: Ich musste und konnte es wagen.

Eine Woche später ging ich beruhigt zur Operation. Sie verlief in der Tat problemlos. Bei der ersten Nachuntersuchung, einen Tag nach dem Lasern des linken Auges, war der Arzt ziemlich erstaunt. Er meinte, es sehe alles sehr schön aus. Nicht die Spur einer Wunde! Man sehe überhaupt nicht, dass hier gelasert wurde. Nachdem der Heilungsprozess auffallend rasch verlief, entschied er, bereits nach einer Woche nun auch das rechte Auge zu behandeln. (In der Regel werden solche Operationen im Abstand von mindestens zwei Wochen durchgeführt).
Da beim ersten Termin wider Erwarten alles so gut und vor allem auch schmerzlos verlaufen war, dachte ich schon,
dass Akiyos Ankündigung erheblicher Schmerzen diesmal doch etwas danebengelegen hatte. Bald wurde ich jedoch eines Besseren belehrt: Am Tag nach dem Lasern des rechten Auges nahm der Arzt wegen einer Reizung die Kontaktlinse heraus, die nach dem Lasern eigentlich den Wundschmerz lindern soll. Er meinte, die Hornhaut meines Auges würde leider gar nicht gut darauf reagieren. Also musste ich mich mit dem Schmerz abfinden, der etwa eineinhalb Tage andauerte und – so wie es Akiyo gesagt hatte – ziemlich heftig war.
Doch diese vielleicht 36 Stunden waren nichts im Vergleich zu dem wunderbaren Ergebnis: Zum ersten Mal in meinem Leben konnte ich alles klar erkennen und meine Umwelt von Stunde zu Stunde immer schärfer sehen. Jetzt ganz ohne Brille. Das war für mich gleichsam eine „Neugeburt“, die ich mir nie zuvor in meinem Leben hatte vorstellen können. Ohne die Unterstützung von Akiyo Tsurumi, die mir in einem ganz festen Wissen um den Erfolg nachdrücklich zu dieser Operation geraten hatte, hätte ich vielleicht nicht den nötigen Mut dazu gehabt!

Neben diesen Beispielen für Akiyos erstaunliche Gabe der Hellsichtigkeit, sollen hier von ihr selbst noch drei Fälle beschrieben werden, die darüber hinaus ihre großen heilerischen Fähigkeiten belegen.

Fall-Beispiel 1:
54-jährige Universitätsdozentin, deren extreme Gewissenhaftigkeit sie unter ständiger Anspannung leiden ließ.

Da vorletztes Jahr ein Bazillus ihre Halswirbel befallen hatte, rieten die Ärzte ihr zu einer Operation, der sie sich
auch unterzog. Dabei wurde unter anderem ein Segment der Wirbelsäule durch ein Stückchen Oberschenkelknochen ersetzt. Danach litt sie immer wieder an Depressionen und wurde im ganzen Körper ein Gefühl der Schwere nicht los.
Sie kam deshalb zu mir, und im Laufe des Gesprächs spürte ich bald in meinem gesamten Rücken einen Schmerz.
Zudem stellte ich fest, dass auch meine Muskeln extrem angespannt waren. Ich legte deshalb meine Hände auf den Rücken dieser Frau und massierte ihn. Dabei „sah ich“ gleichsam, dass der Schmerz sich jetzt irgendwohin verflüchtigen würde. Und so geschah es auch. Unter dem Schlüsselbein in der Gegend der linken Brust veränderte sich der Schmerz.

In Fällen wie diesem wird das Symptom häufig von einem Zustand verursacht, den man mit einem „Von-anderen-beneidet-Werden“ umschreiben kann. Und tatsächlich hatte diese Professorin die Erfahrung gemacht, dass ihre Kollegen – bisher ihr gegenüber stets freundlich – plötzlich auf Distanz gingen, nachdem sie eine feste Anstellung auf Lebenszeit bekommen hatte. Diese negative Energie hatte sie als Schmerz gefühlt. Mit meiner Behandlung habe ich diesen dann nach und nach an eine andere Stelle ihres Körpers „verschoben“ und von dort aus ziemlich rasch „ausgeleitet“. In ihrem Fall geschah dies an der Spitze des Mittelfingers der linken Hand.

Nach dieser Ausleitung richtete sich ihr Brustkorb, der bis dahin vor Schmerz nicht zu bewegen war, sichtbar nach oben hin auf. Außerdem fühlte sich die Frau erfrischt. Ihre körperliche Verfassung und Stimmung erfuhren gleichsam eine Erneuerung, und zum ersten Mal nach langer Zeit konnte sie auch wieder das Essen genießen.

Fall 2:
Eine 35-jährige Gemeindeangestellte

In letzter Zeit waren Befinden und Stimmung dieser Frau sehr instabil, und es passierte, dass sie bei der Arbeit in Tränen ausbrach, deren Fluss kaum zu stoppen war. Sie meinte von sich selbst immer, niemand brauche sie mehr.
Während des Gesprächs mit ihr bemerkte ich in den Fingergelenken meiner linken Hand einen Schmerz. Als ich die Stellen bei mir selbst berührte, fühlte sofort auch mein Gegenüber, die Patientin, diesen Schmerz und reagierte
ganz erschrocken. Bis dahin war ihr ein solcher Schmerz gar nicht bewusst gewesen. Da ich auch in der Mitte ihres Brustkorbs etwas Auffälliges spürte und dort etwas Druck ausübte, empfand sie nun ebenfalls diesen Schmerz, und danach bekam sie ungefähr eine Woche lang Probleme mit dem Magen. Zudem hatte sie sich durch ihre Arbeit am Computer eine Sehnenscheidenentzündung zugezogen.

Ihre Minus-Energie resultierte aus einer Selbstablehnung. Sie quälte sich selbst. Nachdem ich das erkannt hatte, legte ich meine Handfläche auf ihre schmerzhaften Stellen und wärmte diese. Danach fand ich auch die Stelle, an die ich diese zerstörerische Energie langsam „transportierte“ und dann ausleiten konnte. In ihrem Fall war es der Scheitel.

Nach der Sitzung ließ ihr dumpfer Kopfschmerz sehr schnell nach, ihr verloren gegangene Freundlichkeit kam zurück, und sie wurde wieder die nette, liebenswerte Frau, die sie zuvor einmal gewesen war.

Fall 3:
Ein 48-jähriger Entwicklungsingenieur eines bekannten Elektrokonzerns

Der Mann stand ständig unter Druck, neue Techniken entwickleln zu müssen. Selbst an Feier- und Ruhetagen arbeitete er in der Firma. Er litt unter bereits lang andauernden starken Kreuzschmerzen und an einem Bandscheibenvorfall.
Im Laufe des Gesprächs fühlte ich erstaunlicherweise keinerlei Schmerz im Bereich der Wirbelsäule. Dafür aber in der Leistengegend. Da er ein Mann war, hielt ich mich zurück, berührte ihn nicht dort, sondern übte einen Druck auf der Rückseite seiner Oberschenkel aus. Das verursachte ihm heftigen Schmerz.

Dieser Schmerz kam von der Minus-Energie, die sich dort festgesetzt hatte – nämlich dem Ärger, dem Zorn und der Wut seiner Frau auf ihn: Er war so mit seiner Arbeit beschäftigt, dass er zu Hause nur noch schlief und weder seiner Frau
im Haus half noch für seine Kinder da war.

Eine solche quasi von außen kommende negative Energie auszuleiten erweist sich als ausgesprochen schwierig. Sie kann auch nicht an einer bestimmten Stelle gebündelt werden und es kann sogar passieren, dass der Schmerz sich noch weiter ausbreitet.
Ich massierte an den schmerzhaften Stellen etwas stärker, benutzte Shiatsu, und versuchte die Energie auszuleiten.
In seinem Fall gelang es an der Rückseite seiner Waden.

Unmittelbar nach der Sitzung war sein Bein, wie er sagte, bereits sehr „leicht“ geworden. Einen Tag später verschwand dann die Schwellung in seinen Beinen; auch mit seiner Potenz hatte er keine Probleme mehr.

 

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